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28. September 2016

FÖRDERUNG VON BRENNSTOFFZELLEN-HEIZUNGEN

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie hat zur Förderung der Markteinführung von Brennstoffzellen ein bundeseinheitliches Förderprogramm beschlossen. Hierdurch soll nicht nur diese besonders effiziente Gasverwendung zur Strom- und Wärmeerzeugung für den Haus- und Gewerbebedarf angeschoben werden, sondern insgesamt einer hochinteressanten Technik zum Durchbruch verholfen werden. Brennstoffzellen sind sowohl im Neubau als auch in Bestandsgebäuden ein wirksamer Baustein zur Verbesserung der Gebäudeeffizienz und Erfüllung der EnEV-Vorgaben durch die Anrechnung des erzeugten Stroms.

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ASUE-BROSCHÜRE:
BRENNSTOFFZELLEN FÜR DIE
HAUSENERGIEVERSORGUNG

Das wachsende Energie- und Umweltbewusstsein lässt die besonders energieeffiziente Brennstoffzellen-Technologie immer stärker in den Fokus rücken. So hat der Einsatz einer Brennstoffzelle als sog. Stromerzeugende Heizung zahlreiche Vorteile.

Der Leser wird über den Stand der Technik und die Anwendungsmöglichkeiten informiert.

Die Broschüre (DIN A4, 24 Seiten) richtet sich an potenzielle Betreiber, Planer und Installateure von Energieversorgungs- und Heizungsanlagen, an Energieversorgungsunternehmen und an alle Interessierten.

FACT-SHEET ZUR BRENNSTOFFZELLE FÜR DIE HAUSENERGIEVERSORGUNG 1 METER KOMPRIMIERTES WISSEN

Die Faltblatt liefert alle wichtigen Fakten der kürzlich erschienen ASUE-Broschüre und stellt somit ein geeignetes kommunikationsbegleitendes Medium für Stadtwerke und Energieversorgungsunternehmen, deren Kundenzentren und Informationskampagnen dar. Darüber hinaus stellt es allen Interessierten informativ und gebündelt alle wichtigen Infos dar.

Auf einen Blick werden hier die wichtigsten Fakten zum Thema komprimiert aufgezeigt.

Komprimiertes Wissen auf einem Meter Länge.

   
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BAFA-PROGRAMM FÖRDERT MODERNISIERUNG VON HEIZUNGSANLAGEN

Dem Gebäudebereich fällt eine Schlüsselfunktion für die Erreichung der energie- und klimapolitischen Ziele zu, da auf diesen Sektor knapp 40 % des Endenergieverbrauchs in Deutschland und rund ein Drittel der Treibhausgasemissionen entfallen. Der Heizungsbestand in Deutschland wird aber noch geprägt von älteren und ineffizienten Heizungen, die oft nur geringe energetische Nutzungsgrade erreichen. Durch eine Heizungsmodernisierung und Optimierung lassen sich daher erhebliche Energie- und Kosteneinsparungen und eine deutlichen Reduktion von CO2-Emissionen erreichen.

Zur Verbesserung der Effizienz von Heizungen im Bestand hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie eine Förderung eingeführt, die sowohl von Privatpersonen als auch von Unternehmen und Körperschaften beim BAFA beantragt werden kann. Mehr Informationen gibt es hier:

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FACHRATGEBER: GRUNDLAGEN UND TIPPS FÜR DEN HEIZUNGSSERVICE

Jahr für Jahr werden in deutschen Haushalten große Mengen von Energie unnötig zur Beheizung oder Trinkwassererwärmung verbraucht. Das belastet die Umwelt und den Geldbeutel. In Wohngebäuden kann sehr viel Energie und Komfort durch falsche Systemeinstellungen und -komponenten der Heizungsanlage verloren gehen.

Die Broschüre wendet sich speziell Nachschlagewerk an Fachhandwerker. Sie soll ihm im Alltag als Arbeitshilfe dienen und zur Erläuterung von Sachverhalten bei der Kundenberatung herangezogen werden.

FITNESS-CHECK HEIZUNG FÜR HEIZUNGENSANLAGEN

In Deutschland sind viele Millionen Heizungsanlagen technisch veraltet. Mit der Broschüre "Fitness-Check Heizung" (28 Seiten, DIN A5) kann sich jeder Besitzer einer Heizungsanlage und jeder Mieter selbst ein Bild über den Stand der Heizungsanlage machen. Die Broschüre geht auf das Alter, die Leistung und die Abgasverluste des Heizkessels ein.

Weiterhin werden besonders die Dämmung der Rohrleitungen, die Umwälzpumpe und die Regelungstechnik betrachtet.

   
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FÖRDERPROGRAMM FÜR MIETERSTROMMODELLE IN HESSEN

Im Rahmen des Pilotvorhabens 'Mieterstrommodelle' fördert das Land Hessen die Umstellung von Wohngebäuden auf eine hauseigene Stromversorgung mit hocheffizienter Kraft-Wärme-Kopplung und erneuerbaren Energien. Gefördert wird die Umrüstung des Zählerkonzeptes und datenbankbasierte Abrechnungssysteme zur Eigenstromversorgung im Mietwohnungsbau sowie weitere Kosten der Implementierung.

Ein Antrag auf Zuwendung kann nur für ein Projekt gestellt werden, welches sechs bis 100 Wohneinheiten umfasst und sich im Bundesland Hessen befindet.

Zur Antragstellung berechtigt sind alle natürlichen und juristischen Personen. Als juristische Personen gelten u. a. Wohnbauunternehmen, Hausverwaltungen, Energiedienstleister (Stadtwerke, Contractoren, Energiegenossenschaften).

Für das Auswahlverfahren 2016 werden insbesondere Projektskizzen berücksichtigt, die bis zum 30. September 2016 eingehen.

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